Total begeistert komme ich von Ostkuba zurück.
Eine traumhafte Woche liegt hinter mir und es war noch viel schöner als erwartet.
Wunderschöne, noch nicht total überlaufene Städtchen haben sich abgewechselt mit Traumstränden.
Zahlreiche Kolonialstilhäuser wurden liebevoll zu Hotels umgebaut und laden zum Besuch ein.
Nicht nur die wunderschön restaurierten Fassaden, sondern auch die zentrale Lage an den "Plazas" der Altstädte machen den besonderen Charme dieser kleinen Hotels aus.
Hier kann man noch das echte und authentische kubanische Leben kennen lernen.
Denn obwohl die meisten Menschen in sehr einfachen Verhältnissen leben strahlen sie eine tiefe, innere Fröhlichkeit und Zufriedenheit aus.
Die freundlichen und fröhlichen Menschen haben mich genauso tief beeindruckt wie die Musik und der Tanz, der auf der gesamten Reise omnipräsent war.
Egal ob als Empfang im Hotel oder abends in einer kleinen Bar in Santiago de Cuba, die heißen Rhythmen der Tänzer und Tänzerinnen haben mich einfach mitgerissen.
Auch wenn wir Europäer niemals diese Grazie beim Salsa erreichen werden, lassen die Kubaner uns das nicht spüren und man glaubt nach ein paar Tagen, dass man den Hüftschwung schon ganz gut hinbekommt... allerdings nur bis man die Kubaner beim Tanz in einem Club oder in einer Bar bestaunen darf :)
Die puderfeinen Sandstränden brauchen keine weitere Erklärung, da sagen Bilder mehr als Worte.
Also, wer seinen Urlaub noch nicht gebucht hat, ich hätte da eine Idee.
Ihre Kerstin Schmidt
Reisebericht geschrieben am 30. Mai 2019 von
Kerstin Schmidt
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