In kurzer Zeit bequem und komfortabel europäische Hauptstädte und herrliche Landschaften entdecken? Bei meiner Donaukreuzfahrt im April konnte ich die quirligen Metropolen Wien, Budapest und Bratislava entdecken und mich an der wunderschönen Landschaft der Wachau erfreuen.
Meine Reise startetet in der Drei-Flüsse-Stadt Passau, wo Donau, Inn und Ilz zusammenfließen. Auf der linken Seite der Donau thront die Festung Veste Oberhaus stolz über den Fluss - allein die Aussicht ist ein Besuch wert. Ebenfalls sollte man durch die wunderschöne Altstadt schlendern und sich den Passauer Dom nicht entgehen lassen.
Auf das charmante Wien habe ich mich besonders gefreut, da mein letzter Besuch schon Jahre zurück liegt. Die lebensfrohe und musikalische Stadt hat mich direkt wieder in Ihren Bann gezogen. Prater, Stephansdom, Hofburg mit Hofreitschule, ein Stückchen Sacher Torte mit einem Wiener Melange sowie einen abendlichen Besuch im Heurigen standen auf dem Programm.
Eine weitere geschichtsträchtige Metropole wartete auf mich - die ungarische Hauptstadt Budapest. Verschiedene Brücken verbinden die Stadtteile Buda und Pest, die bekannteste ist die alte Kettenbrücke. Der Burgberg, mit dem ehemalige königlichen Schloss, der Matthiaskirche und Fischerbastei, bietet eine fantastische Aussicht über die Donau, sowie den Stadtteil Pest. In Pest ging es auf der Stadtrundfahrt vorbei an der imposanten St.-Stephans-Basilika, den Prachtstraßen und das Wahrzeichen der Stadt, das neugotische Parlamentsgebäude. Am Abend durfte ich eine "feurige" Folkloreshow in einem typischen ungarischen Restaurant erleben. Mit Zigeunermusik und Tanzeinlagen wurde das gesamte Restaurant eingeheizt, alles tanzte und feierte.
Die unbekannte Schönheit Bratislava punktete als Großstadt mit Kleinsstadt-Charme.
Eines der Wahrzeichen ist die Burg Bratislava, sie thront auf einem 85 Meter hohen Felsen.
Bei einem Sparziergang durch die Altstadt schlendert man am Rathaus, dem Michaelertor und dem Martinsdom vorbei.
Die Barockstadt Dürnstein stand als letzer Stopp auf dem Programm. Man sollte dem "Themenweg" rund um die Ruine Dürnstein folgen. So kommt man an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorbei: dem Stift mit seinem blauem Turm der Stiftskirche, die Kunigundenkirche, sowie an vielen kleinen Geschäften und Lokalen. Der Legende nach war kein geringerer als Richard Löwenherz einst Gefangener auf der Burg Dürnstein.
Durch die wunderschöne Landschaft der Wachau, welche zum UNESCO Welterbe gehört, ging es wieder zurück nach Passau.
Mein schwimmendes Hotel war die neue MS ADORA von Phoenix Reisen.
Dieses Schiff wurde nach den Wünschen und Vorstellungen von Phoenix Reisenden gebaut.
Es ist sehr stilvoll und komfortabel eingerichtet, sodass man sich wie zu Hause fühlt. Die Kabinen sind sehr großzügig und modern gestaltet. Der Service und vorallem das Essen sind besonders hervorzuheben. Alles in allem lässt dieses Schiff keine Wünsche offen!
Dieser Kurzurlaub auf dem Fluss ist besonders geeignet für Städte- und Naturliebhaber.
Ich habe Ihr Interesse geweckt? Dann zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne mit unseren Erfahrungen und Erlebnissen aus erster Hand!
Reisebericht geschrieben am 5. September 2019
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